Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) des Abwasserverbandes Morgental (AVM, bestehend aus 8 Verbandsgemeinden) als zentrales Planungsinstrument der Siedlungsentwässerung ist in den Jahren 2016 – 2019 durch den GEP-Pool, welchem neben uns zwei weitere lokale Ingenieurbüros angehören, überarbeitet worden.
Dabei haben wir in der Rolle des Gesamtleiters für den AVM die Koordination des Verbands-GEP mit den Gemeinde-GEP ausgeführt und als Verbands-GEP-Ingenieur verschiedene Themen des Verbands-GEP gemeindeübergreifend im Verbandsgebiet bearbeitet.
Siedlungsentwässerung / Genereller Entwässerungsplan GEP
Siedlungsentwässerung / Genereller Entwässerungsplan GEP
Siedlungs- entwässerung / Genereller Entwässerungsplan GEP
Genereller Entwässerungsplan Abwasserverband Morgental
Ausgangslage
Schwerpunkte der Bearbeitung
- Einleitstellen aus der Siedlungsentwässerung in die Gewässer
- Gewässerzustand
- Datenerfassung, -verwaltung und -austausch im VSA-DSS-Format
- Hydraulische Berechnung aller Verbandskanäle
- Simulation Entlastungsverhalten bez. Abwassermengen und Schmutzstofffrachten
- Sonderbauwerke des AVM
- Entwässerungskonzept
- Massnahmenplan
Ziele
- Ein GEP gemäss Richtlinien des VSA
- Koordinierte Bearbeitung im Verband und in den Gemeinden
- Zustand der Gewässer steht im Zentrum
- Dokumentation des Zustandes der Sonderbauwerke des AVM
- Festlegen der zukünftigen Massnahmen in der Siedlungsentwässerung mit zugehörigen Kosten
Genereller Entwässerungsplan Arbon
Ausgangslage
Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) der Stadt Arbon als zentrales Planungsinstrument der Siedlungsentwässerung ist in den Jahren 2016 – 2019 durch den GEP-Pool, welchem neben uns zwei weitere lokale Ingenieurbüros angehören, überarbeitet worden. Dabei haben wir in der Rolle des GEP-Ingenieurs verschiedene Themen des GEP für die Stadt Arbon bearbeitet und die Arboner Daten für den Verbands-GEP erarbeitet.
Schwerpunkte der Bearbeitung
- Einleitstellen aus der Siedlungsentwässerung in die Gewässer
- Gewässerzustand
- Datenerfassung, -verwaltung und -austausch im VSA-DSS-Format
- Hydraulische Berechnung aller Gemeindekanäle
- Abwasserentsorgung im ländlichen Raum
- Entwässerungskonzept
- Gefahrenplan
Ziele
- Ein GEP gemäss Richtlinien des VSA
- Koordinierte Bearbeitung mit dem Verband
- Zustand der Gewässer steht im Zentrum
- Dokumentation des Zustandes der Anlagen der Stadt
- Festlegen der zukünftigen Massnahmen in der Siedlungsentwässerung mit zugehörigen Kosten
Genereller Entwässerungsplan Abwasserverband Region Frauenfeld
Ausgangslage
Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) des Abwasserverbandes Region Frauefeld (AVRF, bestehend aus 8 Verbandsgemeinden) als zentrales Planungsinstrument der Siedlungsentwässerung ist in den Jahren 2016 – 2019 zusammen mit zwei lokalen Ingenieurbüros überarbeitet worden.
Dabei haben wir in der Rolle des Gesamtleiters für den AVRF die Koordination des Verbands-GEP mit den Gemeinde-GEP ausgeführt und als Verbands-GEP-Ingenieur verschiedene Themen des Verbands-GEP gemeindeübergreifend im Verbandsgebiet bearbeitet.
Schwerpunkte der Bearbeitung
- Einleitstellen aus der Siedlungsentwässerung in die Gewässer
- Gewässerzustand
- Datenerfassung, -verwaltung und -austausch im VSA-DSS-Format
- Hydraulische Berechnung aller Verbandskanäle
- Simulation Entlastungsverhalten bez. Abwassermengen und Schmutzstofffrachten
- Sonderbauwerke des AVRF
- Entwässerungskonzept
- Massnahmenplan
Ziele
- Ein GEP gemäss Richtlinien des VSA
- Koordinierte Bearbeitung im Verband und in den Gemeinden
- Zustand der Gewässer steht im Zentrum
- Dokumentation des Zustandes der Sonderbauwerke des AVRF
- Festlegen der zukünftigen Massnahmen in der Siedlungsentwässerung mit zugehörigen Kosten
Genereller Entwässerungsplan Stadt Frauenfeld
Ausgangslage
Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) der Stadt Frauenfeld als zentrales Planungsinstrument der Siedlungsentwässerung ist in den Jahren 2016 – 2019 zusammen mit einem lokalen Ingenieurbüro überarbeitet worden. Dabei haben wir in der Rolle des GEP-Ingenieurs verschiedene Themen des GEP für die Stadt Frauenfeld bearbeitet und die Frauenfelder Daten für den Verbands-GEP aufbereitet.
Schwerpunkte der Bearbeitung
- Einleitstellen aus der Siedlungsentwässerung in die Gewässer
- Gewässerzustand
- Datenerfassung, -verwaltung und -austausch im VSA-DSS-Format
- Hydraulische Berechnung aller Gemeindekanäle
- Abwasserentsorgung im ländlichen Raum
- Entwässerungskonzept
- Gefahrenplan
Ziele
- Ein GEP gemäss Richtlinien des VSA
- Koordinierte Bearbeitung mit dem Verband
- Zustand der Gewässer steht im Zentrum
- Dokumentation des Zustandes der Anlagen der Stadt
- Festlegen der zukünftigen Massnahmen in der Siedlungsentwässerung mit zugehörigen Kosten
PW Werk Zwei
Situation und Lage des Bauwerks
Das unterirdische Pumpwerk WerkZwei entwässert das gesamte ehemalige Werkgelände Saurer.
Es besteht aus einem Regenabwasser- und einem Schmutzabwasserpumpwerk und einem Fangbecken für Strassenabwasser.
Bearbeitungsumfang
Unser Büro hat bei diesem technisch äusserst vielfältigen Sonderbauwerk von der ersten Konzeptidee bis zur Inbetriebsetzung die gesamte Planung und Bauleitung als Gesamtleiter, als Verfahrensingenieur und als Fachplaner Statik ausgeführt.
Planung
- Gesamtkonzept
- Hydraulische Bemessung
- Statisches Konzept
- Konzept Baugrube
- Raumkonzept
- Koordination der Fachplaner
- Festlegung der Funktionen der verschiedenen Anlageteile
- Entwurf Funktionsbeschrieb
- Entwurf Rohrleitungs- und Installationsschema
- Auslegung der Pumpen
- Planung der elektromechanischen Ausrüstungen und Installationen
Kanalisation Stickereistrasse NLK
Situation und Lage des Bauwerks
In der Stickereistrasse, Arbon sind entlang der SBB-Bahnlinie die Hauptsammelkanäle der Entwässerung Areal Saurer WerkZwei für Schmutz- und Meteorabwasser neu gebaut worden.
Alle Kanäle enden im neuen Pumpwerk WerkZwei, welches im selben Zeitraum ebenfalls von der Fischer Ingenieure AG erstellt wurde.
Konzept Neubau
- Kanalisation im Trennsystem
- Meteorabwasserleitung mit Nennweite DN 600 bis 1100
- Schmutzabwasserleitung mit Nennweite DN 250 – 300
- Masse: Länge 590 m, Tiefe 1.90 m – 5.40 m
- Kanalisation teilweise mit Pfählen fundiert
Spezielle Anforderungen
- Setzungsempfindlicher Baugrund
- Kanäle im Grundwasser
- Enges Terminprogramm
- Hauptkanäle in Kunststoff GFK
- Teilweise Belasteter Baugrund